Eine sorgfältige Dokumentation ist nicht nur hausärztlicher Alltag, sondern auch gesetzliche Pflicht. Doch was, wenn der Patient mit der (korrekten) Diagnose nicht zufrieden ist?
Ende Februar hat der Bundesgerichtshof das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe gekippt. Doch was bedeutet das für Hausärzte im Alltag? Ein Überblick.
Das Arzt-Patienten-Verhältnis ist von Vertrauen geprägt. Doch was tun, wenn dieses erschüttert wird? Ein Blick in die Gesetze zeigt: Beim Kündigen des Behandlungsvertrags sollten Hausärzte Vorsicht walten lassen.
Man kann nicht überall sein… – aber durchaus an mehreren Standorten: Wollen Hausärzte eine Zweigpraxis eröffnen, gilt es einige wichtige Punkte zu beachten.
Nach der Reform des Mutterschutzgesetzes 2018 wenden sich Patientinnen mit der Bitte nach einem Beschäftigungsverbot regelmäßig auch an Hausärzte. Doch wie weit reicht ihr Handlungsspielraum überhaupt?
"Gelbe Scheine" sind in der Hausarztpraxis Alltag. Doch die formellen Anforderungen an das Ausstellen einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sind mitunter hoch. Eine regelmäßige Selbstkontrolle kann helfen, auch im hektischen Praxisalltag keine Vorgabe zu vergessen.
Die Pflicht zur ärztlichen Fortbildung kann Hausärzte neben dem oft stressigen Praxisalltag fordern. Aber: Sowohl Niedergelassene wie auch Angestellte tun gut daran, sich an die Fristen zu halten – sonst kann es teuer werden.
Studenten im Praktischen Jahr (PJ), Famulanten und Praktikanten sind in vielen Praxen fester Teil des Teams. Doch welche rechtlichen Hürden sind dabei für Praxisinhaber zu beachten?
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.
