Covid-19Corona-Impfung: Dokumentation und Abrechnung wird detaillierter
Ab 4. Oktober gelten neue Vorgaben bei den Corona-Impfungen. Für Praxen bedeutet das jetzt mehr Aufwand. Eine Übersicht, was sich geändert hat.
Ab 4. Oktober gelten neue Vorgaben bei den Corona-Impfungen. Für Praxen bedeutet das jetzt mehr Aufwand. Eine Übersicht, was sich geändert hat.
Gegen Affenpocken schützt eine Impfung. Die Kosten für die Immunisierung tragen die gesetzlichen Krankenkassen aber nur für bestimmte Personengruppen. Ein Abrechnungsbeispiel.
Vom diabetischen Fuß bis hin zum eingewachsenen Zehennagel – bei der podologischen Versorgung sind in den letzten zwei Jahren einige Verbesserungen eingeführt worden. Hier ein Überblick, wann Sie was verordnen und abrechnen dürfen. Plus: Vorlage für einen Fußdokumentations-Bogen.
Die Versorgung von sekundär heilenden Wunden gehört zum hausärztlichen Tagesgeschäft. Die Abrechnung im EBM ist mitunter aber komplex. Diese Ausschlüsse und Kombinationsmöglichkeiten sollten Praxen kennen.
Mit dem Einzug des neuen Reha-Formulars zum 1. Juli dürfen Kassen eine Reha nicht mehr ablehnen. "Einen Meilenstein in der geriatrischen Versorgung" nennt Dr. Christof Heun-Letsch die Neuerungen. Der Abrechnungsexperte und Referent des Seminars "EBM-Ziffern leicht gemacht" gibt Tipps rund um die Abrechnung von Geriatrie-Patienten.
Nutzen Praxen die Telefon-AU, sollten sie die Abrechnung gut im Blick behalten. Außerdem beantwortet "Der Hausarzt" die Frage, ob Telefon- und Video-AU auch bei Patienten im Urlaub infrage kommen.
Mit dem 1. Juli ist die Kennziffer 88240 für Corona-Fälle weggefallen. Warum Praxisteams die Dokumentation trotzdem weiter pflegen sollten und zwei KVen einen Sonderweg gehen.
Der Juli hält Ärztinnen und Ärzte bei der Abrechnung auf Trab: Neben der neuen Corona-Testverordnung sollten Praxisteams vier weitere EBM-Änderungen kennen.
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