Palliativmedizin

PalliativmedizinBis zum Ende gut versorgt

Bei welchen Patienten ist ein Gespräch über eine Patientenverfügung oder eine Palliativversorgung angebracht? Bei der Antwort auf diese Frage hilft es auch, sich die "Surprise Question" zu stellen.

Bei welchen Patienten ist ein Gespräch über eine Patientenverfügung oder eine Palliativversorgung angebracht? Bei der Antwort auf diese Frage hilft es auch, sich die "Surprise Question" zu stellen.

Hausarzt MedizinCheckliste zur Sterbebegleitung

Sterben ist ein Prozess, den jeder Mensch durchmacht. Nur wenige sterben plötzlich. Daher ist es eine besonders häufige (haus-) ärztliche Situation, Sterbende zu versorgen. Handlungsempfehlungen sollen dabei helfen.

Hausarzt MedizinEthische Fragen

Ethische Fragen spielen in der Palliativversorgung eine große Rolle. Wie gehen wir z.B. damit um, wenn ein Patient aufgrund einer schweren Erkrankung seinen Willen nicht mehr kundtun kann? Was ist zu tun, wenn wir um Sterbehilfe oder Suizidbeihilfe gebeten werden? Wie können wir es ermöglichen, ethische Fragen im Berufsalltag zu bearbeiten?

Hausarzt MedizinSpiritualität ist individuell

In existenziellen Krisen wie zum Beispiel einer unheilbaren Erkrankung stellen sich spirituelle Fragen besonders häufig. Gemeint ist damit die individuelle Suche nach dem Sinn des eigenen Lebens, bei der durchaus religiöse Einstellungen eine besondere Rolle spielen können.

Hausarzt MedizinDelir in der Sterbephase

Delirante Symptome kommen in der Sterbephase häufig vor. Sie können für Patienten und Angehörige eine hohe Belastung sein. Neben den therapeutischen Strategien sollten Sie daher auch die Präventionsmaßnahmen kennen.

Hausarzt MedizinSchmerzmedikation subkutan verabreichen

In der Sterbephase sind bei der Therapie von Schmerzen einige Besonderheiten zu beachten. Viele Patienten können nicht mehr selbst schlucken, daher müssen andere Applikationswege gewählt werden. Ideal ist die subkutane Gabe.

Hausarzt MedizinOpioide statt Sauerstoff

Atemnot ist eine subjektive Wahrnehmung des Betroffenen und nicht von anderen beurteilbar. Nur wenn wir in der palliativen Haltung der radikalen Patientenorientierung den Betroffenen nach seiner Atemnot fragen, können wir etwas darüber erfahren und Gegenmaßnahmen ergreifen.

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