StudieLärm erhöht Risiko für Depressionen
Zu viel Lärm begünstigt unter anderem die Entwicklung von psychischen Erkrankungen. Das zeigt eine aktuelle Studie im Auftrag des Umweltbundesamts.
Zu viel Lärm begünstigt unter anderem die Entwicklung von psychischen Erkrankungen. Das zeigt eine aktuelle Studie im Auftrag des Umweltbundesamts.
Unter alleinigem Einsatz von Psychotherapie bessern sich depressive Störungen oft nicht. Daher sollten Sie rasch auch medikamentöse Behandlungsoptionen anbieten. Hier kommt es vor allem darauf an, die Nebenwirkungsprofile der Substanzen zu kennen und angepasst an die Bedürfnisse der Patienten zu beraten. Dazu auch eine tabellarische Übersicht im Beitrag.
Bisher gab es kaum Studien zum Erfolg von geschlechtsangleichenden Hormontherapien bei nichtbinären oder transidenten Kindern und Jugendlichen. Neue Daten kommen nun aus den USA.
Schon 2019 ist die Systemische Therapie zur Behandlung von Erwachsenen in die Psychotherapie-Richtlinie aufgenommen worden und ist seither Kassenleistung. Ob sie auch für Kinder zur Kassenleistung werden könnte, damit hat sich das IQWiG beschäftigt.
Auf dem DGPPN-Kongress 2022 wurden neueste Forschungsergebnisse aus der Psychiatrie präsentiert. Entsprechend dem Motto "Ethik, Recht und psychische Gesundheit" waren medizinethische Fragen und die rechtlichen Bedingungen zentrale Kongressthemen.
Schnell noch den Instagram-Account mit einem Selfie bestücken – sich in der digitalen Welt zu verlieren, ist leicht. Aber ab wann wird das zur Sucht? Darüber berichteten Wissenschaftler beim "Tag der digitalen Gesundheit".
Deutlich mehr Krankheitstage als bei anderen Erkrankungen hatten Menschen mit einer psychischen Erkrankung im Jahr 2021. Das berichtet die Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken.
Hat Yoga einen positiven Effekt auf den Schweregrad eines Burnouts und die gesundheitsbezogene Lebensqualität? Diese Frage hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht.
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