Fast die Hälfte der Menschen mit erhöhtem familiärem Darmkrebsrisiko nutzt die Chance eines früheren Starts der Vorsorge nicht. Das zeigt eine Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums. Laut Erstautor könnten Hausärzte und…
Gastroenterologen diskutierten anlässlich des Kongresses Viszeralmedizin 2019 vom 2. bis 5. Oktober 2019 in Wiesbaden zusammen mit Allgemein- und Viszeralchirurgen aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen von Diagnose und Therapie der Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts.
Die Verschreibungen von PPI haben sich verdoppelt, obwohl es in vielen Fällen gar nicht notwendig ist. Entscheidend ist oft die richtige Reduzierung vor dem Absetzen.
Die Praxissoftware muss für die neuen Dokumentationsvorgaben für die Darmkrebsfrüherkennung verändert werden. Dies soll bei der Evaluation neu organisierter Krebsfrüherkennungsprogramme helfen.
Mit dem Interesse an natürlichen Behandlungsmethoden wächst auch die Popularität von Probiotika. Die Wirksamkeit ist, bedingt durch die mäßige Studienlage, nicht eindeutig belegt. Ein kritischer Blick auf die neuesten Erkenntnisse.
In Berlin trafen sich vom 1.- 4. Mai Dermatologen zur 50. Tagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG). Das breite Themenspektrum umfasste neben aktuellen Forschungsergebnissen auch Erkrankungen, mit denen der Hausarzt in seiner täglichen Praxis konfrontiert wird: von Neurodermitis über Gürtelrose bis hin zur Reisedermatose.
Ist der westliche Lebensstil verantwortlich? Forscher rätseln über steigende Darmkrebsraten bei unter 50-Jährigen in einigen Ländern.
Die Ernährung als "Eckpfeiler unverzichtbarer Gesundheitsversorgung": Darauf weist die Weltgesundheitsorganisation WHO nun hin - und rechnet vor, wie viele Menschenleben gerettet werden könnten.
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.