Serie "Jeder Fehler zählt"High-Risk-Patienten nicht erkannt: 3 Lösungsansätze
Unvollständige Informationen zur Krankengeschichte sind im Praxisalltag ein häufiges Problem. Die Arbeitsgruppe "CIRS ambulant" hat drei Lösungsansätze erarbeitet.
Unvollständige Informationen zur Krankengeschichte sind im Praxisalltag ein häufiges Problem. Die Arbeitsgruppe "CIRS ambulant" hat drei Lösungsansätze erarbeitet.
Alle Mitarbeitenden sollten sich ermutigt fühlen, Kritik in einem respekt- und vertrauensvollen Rahmen zu äußern. Davon profitieren die Praxis, die Patienten und – wie der aktuelle Fehlerbericht zeigt – unter Umständen auch der Klimaschutz.
Vor allem bei älteren Patientinnen und Patienten sollten Sie bei einer Vielzahl körperlicher und mentaler Beschwerden an eine Exsikkose denken. Tipps für die Trinkberatung.
Eine zu hohe Arbeitsbelastung kann zu Fehlentscheidungen führen. Grundvoraussetzung, um die bestmögliche Versorgung der Patientinnen und Patienten sicher zu stellen, ist auf die eigene Gesundheit und Ausgeglichenheit zu achten.
Medikationsfehler können nicht nur den Patienten schaden, sondern auch der Umwelt. Ein Beispiel: Überdosierung von Diclofenac.
Auch im modernen Zeitalter der Medizin mit schnell verfügbaren Labor- und Mikrobiologieergebnissen: Die Anamnese bleibt einer der wichtigsten Bausteine der hausärztlichen Sprechstunde.
Eine Doppelverschreibung von Dosieraerosolen schadet nicht nur dem betroffenen Patienten – sie wirkt sich auch in Hinblick auf den Klimawandel nachteilig aus.
Nicht immer gelingt es bei einem pathologischen Laborbefund, den betroffenen Patienten telefonisch zu erreichen. Wie können Sie vermeiden, dass der Befund in Vergessenheit gerät?
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