HerzinsuffizienzMinisterium gibt grünes Licht für DMP

Patienten mit einer chronischen Herzinsuffizienz kann künftig ein eigenständiges Disease-Management-Programm (DMP) angeboten werden. Das Bundesgesundheitsministerium hat dem entsprechenden Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zugestimmt. Die Kassenärztlichen Vereinigungen können nun mit…

HerzschwächeStudie findet Vorteile für Telemonitoring

Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz werden seltener im Krankenhaus behandelt und leben länger, wenn sie telemedizinisch mitbetreut werden. Das zeigt die Fontane-Studie von Wissenschaftlern der Berliner Charité mit mehr als 1.500…

Angeborener HerzfehlerHerzstiftung bietet EMAH-Check an

Geschätzt 80 Prozent der 300.000 Erwachsenen mit angeborenem Herzfehler (EMAH) erhalten keine regelmäßige kardiologische Versorgung durch einen auf EMAH spezialisierten Kardiologen. Darauf weist die Deutsche Herzstiftung hin. Dies sei aber…

Vor zehn Jahren wurde mit Dabigatran das erste "neue orale Antikoagulans" (NOAK) europaweit zugelassen. Seit die Indikation 2011 auf Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern ausgedeht wurde und weitere Vertreter dieser Wirkstoffklasse dazukamen, steigen die Verordnungszahlen der NOAK stetig. Unser Autor Dr. med. Ulrich Scharmer sprach über den Einsatz dieser Wirkstoffe mit Dr. med. Hans-Otto Wagner, einem der Autoren der Leitlinie "Neue orale Antikoagulanzien" der DEGAM.

VorhofflimmernVKA und gute INR-Kontrolle sind das Ziel

Vor zehn Jahren wurde mit Dabigatran das erste "neue orale Antikoagulans" (NOAK) europaweit zugelassen. Seit die Indikation 2011 auf Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern ausgedeht wurde und weitere Vertreter dieser Wirkstoffklasse dazukamen, steigen die Verordnungszahlen der NOAK stetig. Unser Autor Dr. med. Ulrich Scharmer sprach über den Einsatz dieser Wirkstoffe mit Dr. med. Hans-Otto Wagner, einem der Autoren der Leitlinie "Neue orale Antikoagulanzien" der DEGAM.

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