![Das Zi hat die Ergebnisse einer vergleichenden Studie zur Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern vorgestellt. Demnach sind orale Antikoagulantien differenziert zu betrachten.](https://www.hausarzt.digital/wp-content/uploads/2020/09/aeltere-Dame-spricht-mit-Aerztin-400x270.jpeg)
Zi-Studie zu oralen AntikoagulantienDOAK oder VKA?
Das Zi hat die Ergebnisse einer vergleichenden Studie zur Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern vorgestellt. Demnach sind orale Antikoagulantien differenziert zu betrachten.
Das Zi hat die Ergebnisse einer vergleichenden Studie zur Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern vorgestellt. Demnach sind orale Antikoagulantien differenziert zu betrachten.
Sowohl ein erhöhter LDL-Cholesterinspiegel als auch Hypertonie sind mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko assoziiert – das ist bekannt. Eine neue Erkenntnis ist jedoch, dass bereits geringe, aber langandauernde Veränderungen beider Parameter das kardiovaskuläre Lebenszeitrisiko deutlich beeinflussen.
Mit Empagliflozin zeigt jetzt ein zweiter SGLT2-Hemmer positive Ergebnisse bei chronischer Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion - unabhängig davon, ob die Patienten an Diabetes leiden oder nicht.
Als "Stiller Killer" ist arterieller Hypertonus weit bekannt. Wie gefährdet sind Betroffene während der Corona-Pandemie? Ein haus- und ein fachärztlicher Blick auf den Fall von "Herrn A."
Kommerzielle Anti-FXa-Aktivitätstests sind nach der Gabe des DOAK-Antidots Andexanet alfa für die Messung der Anti-FXa-Aktivität ungeeignet. Darüber informiert die Firma Portola Netherlands B.V. in einem Rote-Hand-Brief. [habox:ad] Demnach ermitteln kommerzielle…
Wenn Patienten chronische Krankheiten haben, etwa COPD oder KHK, neigen sie oft dazu, sich körperlich zu schonen – was vor nicht allzu langer Zeit auch häufig der Rat ihrer Ärzte war. 2020 lautet das Motto dagegen meistens: Runter von der Couch. Nur: Wie motiviert man Patienten dazu? Und was hilft am besten? Wir fragten einen Hausarzt und einen forschenden Pneumologen zu ihren Ideen im Fall "Frau J.".
Die Empfehlungen der DEGAM-Leitlinie "Schutz vor Über- und Unterversorgung" zum Thema Brustschmerzen soll verhindern, dass Patienten mit Brustschmerzen diagnostisch überversorgt werden, um bei ihnen eine stabile KHK nachzuweisen.
Wie Wissenschaftler der Universität Bremen herausgefunden haben, strömt Blut selten wie lange angenommen gleichförmig durch den Körper. Gefährliche Verwirbelungen ergeben sich häufig.
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