![Schon vor einer Schwangerschaft, währenddessen und auch in der Stillzeit können Impfungen die Schwangere und ihr Kind vor infektionsbedingten Komplikationen bewahren.](https://www.hausarzt.digital/wp-content/uploads/2022/05/cenimage_1729839.jpg)
ImpfungenAktuelle STIKO-Empfehlungen bei Kinderwunsch und Schwangerschaft
Schon vor einer Schwangerschaft, währenddessen und auch in der Stillzeit können Impfungen die Schwangere und ihr Kind vor infektionsbedingten Komplikationen bewahren.
Schon vor einer Schwangerschaft, währenddessen und auch in der Stillzeit können Impfungen die Schwangere und ihr Kind vor infektionsbedingten Komplikationen bewahren.
Leiden Frauen tatsächlich häufiger unter Depressionen? Beeinflussen Geschlechterrollen das Erkrankungsrisiko? Und welche Rolle spielen die Hormone? Eine nähere Betrachtung zeigt: Geschlechterunterschiede bei Depressionen sind äußerst komplex.
Soll die Gebärmutter auch bei gutartigen Erkrankungen entfernt werden? Dies wird in Kliniken regional unterschiedlich gehandhabt. Um betroffene Frauen dazu besser und individuell zu beraten, hat der Gemeinsame Bundesausschuss das…
Viele Menschen, die aus der Ukraine geflohen sind, sind gesundheitlich angeschlagen – nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. „Der Hausarzt“ gibt Tipps, worauf bei der medizinischen Versorgung zu achten ist.
Säuglinge, die in utero gegenüber Infliximab exponiert waren, sollten bis zwölf Monate nach der Geburt keine Lebendimpfstoffe erhalten. Darüber informieren die Zulassungsinhaber von Infliximab-haltigen Arzneimitteln in einem Rote-Hand-Brief. Bei den…
Harninkontinenz betrifft in Deutschland rund 15 Prozent aller Frauen und kann die Lebensqualität massiv beeinträchtigen. Nun hat die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) die S2k-Leitlinie "Harninkontinenz der Frau" veröffentlicht,…
Eine IQWiG-Untersuchung hat einen Anhaltspunkt für einen Nutzen des Mammografie-Screenings für 45- bis 49-jährige Frauen ergeben. Eine individuelle Bewertung und Abwägung bleibe aber unerlässlich.
Lassen sich Schwangere gegen SARS-CoV-2 impfen, können sie damit auch ihr Kind vor einer Corona-Infektion in den risikoreichen ersten sechs Lebensmonaten schützen.
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