KongressberichtHighlights vom Viszeralmedizin-Kongress
Was tun bei Patientinnen mit Zöliakie oder CED und Kinderwunsch? Was muss bei Menschen mit Leberzirrhose beachtet werden? Antworten auf diese Fragen gab es bei der Jahrestagung Viszeralmedizin.
Was tun bei Patientinnen mit Zöliakie oder CED und Kinderwunsch? Was muss bei Menschen mit Leberzirrhose beachtet werden? Antworten auf diese Fragen gab es bei der Jahrestagung Viszeralmedizin.
Menschen mit geringerer Bildung sollen noch besser mit den Informationen zurechtkommen: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen will die Versicherteninformation zur Darmkrebsfrüherkennung neu gliedern.
Die Retrograde Cricopharyngeale Dysfunktion beschreibt das Krankheitsbild nicht aufstoßen zu können. Bei welchen Symptomen der Hausarzt hellhörig werden sollte, erläutert Dr. Alexander Mainka von der Klinik für Audiologie und Phoniatrie an der Charité Berlin.
Damit Bezeichnungen wie die "nicht-alkoholische Fettlebererkrankung" nicht als stigmatisierend empfunden werden, ist beim diesjährigen Kongress der European Association for the Study of the Liver (EASL) eine neue Nomenklatur für Fettlebererkrankungen beschlossen worden.
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat die Datenlage zum JAK-Inhibitor Upadacitinib zur Therapie von Morbus Crohn unter die Lupe genommen.
"Systemisch Denken – Individuell Therapieren". Unter dieses Motto stellte die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) ihre 129. Jahrestagung. Denn internistische Erkrankungen bleiben meist nicht auf ein Organ beschränkt.
Ob sich mit einer erdnusshaltigen Ernährung schon bei Kleinkindern eine Erdnussallergie verhindern lässt, hat ein Forschungsteam der Universität Southampton untersucht.
Risikofaktoren und Präventionsansätze waren neben aktuellen Aspekten der Therapie von Darm- und analen Erkrankungen ein Schwerpunkt des diesjährigen Koloproktologen-Kongresses. Denn: Darmkrebs nimmt ab, Analkrebs aber zu – auch bei Frauen.
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.