![Bereits seit dem 1. März 2022 können Hausärztinnen und Hausärzte ihre Patienten zur Organspende beraten. In der GOÄ gibt es eine Besonderheit, die sich zu kennen lohnt.](https://www.hausarzt.digital/wp-content/uploads/2024/06/cenimage_2858497.jpg)
AbrechnungAlle zwei Jahre: Beratung zur Organspende
Bereits seit dem 1. März 2022 können Hausärztinnen und Hausärzte ihre Patienten zur Organspende beraten. In der GOÄ gibt es eine Besonderheit, die sich zu kennen lohnt.
Bereits seit dem 1. März 2022 können Hausärztinnen und Hausärzte ihre Patienten zur Organspende beraten. In der GOÄ gibt es eine Besonderheit, die sich zu kennen lohnt.
Der Frühling hat auch wieder Pollen im Handgepäck, die vielen Menschen die Tränen in die Augen treiben. Ob eine Allergie vorliegt, lässt sich mit Tests abklären. Im EBM ist die Abrechnung überschaubar, die GOÄ bietet hier mehr.
Mit dem Herbst steht in den Praxen neben der Grippe- auch die Covidimpfung an. Eine Übersicht, was dabei in der Abrechnung zu berücksichtigen ist. Plus: Praxishilfe.
Die Jugendgesundheitsuntersuchung wird unbudgetiert bezahlt. Sie kommt bei Kindern von 12 bis 14 Jahren infrage, bei der GOÄ ist hier gut aufzupassen.
Für die Versorgung von Menschen bei einem Arbeits- oder Wegeunfall werden Ärztinnen und Ärzte besser honoriert. Von Juli an sollen die Honorare in mehreren Stufen steigen.
Wenn neue Viren oder Bakterien umherfliegen, erwischt es oft die komplette Familie. Beim Hausbesuch sind gleich mehrere Personen zu versorgen. Für die Abrechnung ist wichtig, ob es sich um eine häusliche oder soziale Gemeinschaft handelt.
Hört sich einfach an und doch liegt der Teufel im Detail: Bei der Abrechnung von Hausbesuchen gilt es, Feinheiten zu beachten.
Bei der Abrechnung psychosomatischer Leistungen durch Hausärzte muss grundsätzlich zwischen EBM und GOÄ unterschieden werden. Sowohl die Voraussetzungen dazu als auch die Abrechnung selbst sind sehr unterschiedlich und bergen einige Stolperfallen.
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