![Eine Studie hat untersucht, was Hausärztinnen und Hausärzte von Digitalen Gesundheitsanwendungen halten – und zieht ein gemischtes Fazit.](https://www.hausarzt.digital/wp-content/uploads/2024/04/cenimage_2852244-e1711468774377.jpg)
StudieMit DiGA in die Zukunft?
Eine Studie hat untersucht, was Hausärztinnen und Hausärzte von Digitalen Gesundheitsanwendungen halten – und zieht ein gemischtes Fazit.
Eine Studie hat untersucht, was Hausärztinnen und Hausärzte von Digitalen Gesundheitsanwendungen halten – und zieht ein gemischtes Fazit.
Wenn die Software in den Praxen nicht funktioniert, stört das oft empfindlich die genau geplanten Abläufe. Damit solcher Sand im Getriebe möglichst minimal bleibt, gibt es jetzt einen Anforderungskatalog, an dem sich Praxissoftwareanbieter orientieren können. Wenn alles eingehalten wird, gibt es ein Logo fürs Produkt.
Der Medikationsprozess soll die erste Anwendung in der elektronischen Patientenakte (E-Akte) werden. Bei einem Branchentreffen nach Einladung der mio42 GmbH wurde nun der Zeitplan für die Einzelanwendungen konkreter skizziert. [habox:ad]…
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind längst nicht in der medizinischen Versorgung angekommen, so ein zentrales Ergebnis des Barmer Arztreports 2024, der Ende Februar vorgestellt wurde. Die Verordnung von DiGA sind seit…
Derzeit klagen Praxisteams und Apotheken quasi täglich über Ausfälle der Telematikinfrastruktur (TI). Doch nicht jeder ist betroffen, die Störungen gehen laut Gematik maßgeblich auf einen Anbieter zurück.
Darf einer Praxis ein Prozent Honorar abgezogen werden, solange sie sich nicht an die Telematikinfrastruktur anschließt? Ja, meint das Bundessozialgericht, und auch in einer anderen Frage haben Ärztinnen und Ärzte eher schlechte Karten.
Die elektronische Patientenakte (E-Akte) hat das Potenzial, die Versorgung der Versicherten zu verbessern. Ärztinnen und Ärzte würden einen leichteren und schnelleren Datenaustausch begrüßen. Ein Blick in den Plan der Gematik.
Das E-Rezept als ein Baustein aus Lauterbachs Digitalgesetz ist in den Praxen angekommen – begleitet von zahlreichen technischen Ärgernissen. Wo genau es hapert, was im Praxisalltag die größten Zeitfresser sind und wie Praxen eine zeitnahe Übertragung unterstützen können. Plus: Eine neue Praxishilfe erleichtert die Zusammenarbeit mit den Apotheken.
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.