UmfrageSo viel geben Praxen für IT aus
Vier- bis fünfstellige Summen investieren Praxen in ihre IT. Die Höhe hängt maßgeblich von der Praxisform ab, zeigt eine aktuelle Umfrage.
Vier- bis fünfstellige Summen investieren Praxen in ihre IT. Die Höhe hängt maßgeblich von der Praxisform ab, zeigt eine aktuelle Umfrage.
Mit Adipositas dauerhaft seinen Lebenswandel umzustellen, fällt oft schwer. Eine Digitale Gesundheitsanwendung hilft dabei, sagt ein Bundesinstitut. Ein Einblick in Studiendaten und Funktionen von Zanadio.
Ist die Hausarztpraxis geschlossen, spielt der Anrufbeantworter der Praxis eine wichtige Rolle: Er muss Patientinnen und Patienten den Weg in den Ärztlichen Bereitschaftsdienst weisen. Tut er das nicht, drohen rechtliche Konsequenzen. Eine praktische Übersicht, welche Infos wann nötig sind.
Offen bleibt, wie viel Ärztinnen und Ärzte künftig für den Betrieb der Telematikinfrastruktur honoriert bekommen. Denn die Verhandlungen erklärt die Ärzteseite für gescheitert. Jetzt ist der Bundesgesundheitsminister gefragt.
Obgleich der Einsatz des elektronischen Rezeptes noch in den „Kinderschuhen“ verharrt, gibt es seit 1. April einen neuen Stolperstein für Ärztinnen und Ärzte. Dieser kann sogar zu einem Regress führen.
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) werden immer öfter eingesetzt. Gleichzeitig stellen sich im Praxisalltag noch Fragen, etwa zur Wirtschaftlichkeit einer Verordnung.
Mit der Einführung von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) in die GKV wird seit 2020 Neuland betreten. Die ersten Schritte sind gemeistert, doch vom flüssigen Laufen sind wir etwas entfernt: Gut Ding…
Künstliche Intelligenz (KI) darf den Menschen nicht ersetzen, erklärte Professor Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrates bei der Präsentation der Stellungnahme: "Mensch und Maschine – Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz". Der Medizin ist ein großes Kapitel gewidmet.
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