BundesverwaltungsgerichtHeilpraktiker dürfen kein Blut abnehmen
Blut darf nur unter ärztlicher Aufsicht abgenommen werden. Eine entsprechende Einschätzung eines Oberverwaltungsgerichts wurde nun auf Bundesebene bestätigt.
Blut darf nur unter ärztlicher Aufsicht abgenommen werden. Eine entsprechende Einschätzung eines Oberverwaltungsgerichts wurde nun auf Bundesebene bestätigt.
Im Praxisalltag begegnen Hausärztinnen und Hausärzte als Arbeitgeber immer wieder auch arbeitsrechtlichen Fragen – von der Kündigung über Urlaubsansprüche bis hin zu Fortbildungskosten. Antworten auf vier häufige Fragen.
Das Bundessozialgericht hat entschieden: Bei Personal im Rettungsdienst kann eine Posttraumatische Belastungsstörung als "Wie-Berufskrankheit" anerkannt werden.
Die 35100 und 35110 EBM sind häufige Gesprächsleistungen in hausärztlichen Praxen. Aktuell knöpft sich ein Gericht das hessische Prüfgremium vor. Für Ärztinnen und Ärzte sind daraus erste Anhaltspunkte abzulesen, wann sich ein Widerspruch gegen einen Psychosomatikregress lohnen kann.
Während sie zum Lernen ein Buch aus dem Regal holen wollte, stürzte eine Schülerin und verletzte sich. Das bayerische Sozialgericht bejahte einen Arbeitsunfall. Der Gesetzgeber hat die Vorschriften zur gesetzlichen Unfallversicherung schon länger geändert.
Für gehbehinderte Menschen ist die Zuerkennung des Merkzeichens aG wichtig, um Behindertenparkplätze nutzen zu können. Das Bundessozialgericht (BSG) hat kürzlich in zwei Fällen dazu entschieden.
Die Kündigung einer Medizinischen Fachangestellten, die sich nicht gegen das Coronavirus impfen ließ, ist rechtens. Das hat das Bundesarbeitsgericht entschieden.
Die Homeoffice-Pauschale ist mit 1.260 Euro im Jahr mehr als doppelt so hoch wie früher. Zudem werden die Kosten fürs Homeoffice nicht mehr vom Arbeitnehmer-Pauschbetrag (1.230 Euro, bislang 1.200 Euro)…
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