Die STIKO hat ihre offizielle Empfehlung zur Impfung gegen das Coronavirus veröffentlicht. Sie sieht konkret sechs Stufen vor - mit Alten- und Pflegeheimbewohnern und Personen "Ü80" an der Spitze, gefolgt von Hausärztinnen und Hausärzten, bis hin zur breiten Bevölkerung.

Neue STIKO-EmpfehlungHochbetagte werden zuerst geimpft

Die STIKO hat ihre offizielle Empfehlung zur Impfung gegen das Coronavirus veröffentlicht. Sie sieht konkret sechs Stufen vor - mit Alten- und Pflegeheimbewohnern und Personen "Ü80" an der Spitze, gefolgt von Hausärztinnen und Hausärzten, bis hin zur breiten Bevölkerung.

Alten- und Pflegeheime sind genau die Orte, an denen das Infektionsrisiko wie auch die Gefahr von schweren Krankheitsverläufen besonders hoch sind. Vor diesem Hintergrund plädiert der Deutsche Hausärzteverband für einen besonderen Schutz dieser Risikopatienten - auch mit Blick auf die nahenden Impfungen.

Corona-PandemieHausärzte lenken Blick auf Hochrisiko-Patienten

Alten- und Pflegeheime sind genau die Orte, an denen das Infektionsrisiko wie auch die Gefahr von schweren Krankheitsverläufen besonders hoch sind. Vor diesem Hintergrund plädiert der Deutsche Hausärzteverband für einen besonderen Schutz dieser Risikopatienten - auch mit Blick auf die nahenden Impfungen.

Hausärzte sollen künftig per Attest bescheinigen, welche ihrer Patienten Anspruch auf eine Corona-Impfung haben - für fünf Euro. Der Deutsche Hausärzteverband weist diesen Priorisierungs-Auftrag deutlich zurück. Unterdessen konkretisiert die STIKO, wer genau geimpft werden soll – und wo in der Schlange Niedergelassene stehen.

Neue Details zur Corona-ImpfungHausärzte kritisieren drohende Attest-Flut

Hausärzte sollen künftig per Attest bescheinigen, welche ihrer Patienten Anspruch auf eine Corona-Impfung haben - für fünf Euro. Der Deutsche Hausärzteverband weist diesen Priorisierungs-Auftrag deutlich zurück. Unterdessen konkretisiert die STIKO, wer genau geimpft werden soll – und wo in der Schlange Niedergelassene stehen.

Wenn die flächendeckende Impfung gelingen soll, sind an vielen Stellen Hausärztinnen und Hausärzte gefordert. Die Aufklärung in den Heimen müsste idealerweise am Montag starten, machten Ärztevertreter deutlich. Dabei sind Fragen zu Aufklärungsmaterialien, Haftung und Abrechnung erst teils bis gar nicht geklärt.

Corona-ImpfungHausärzte sind schon jetzt gefordert

Wenn die flächendeckende Impfung gelingen soll, sind an vielen Stellen Hausärztinnen und Hausärzte gefordert. Die Aufklärung in den Heimen müsste idealerweise am Montag starten, machten Ärztevertreter deutlich. Dabei sind Fragen zu Aufklärungsmaterialien, Haftung und Abrechnung erst teils bis gar nicht geklärt.

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