![Acetylsalicylsäure ist kein Wundermittel gegen kognitive Alterserscheinungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Langzeitstudie an mehr als 19.000 Senioren.](https://www.hausarzt.digital/wp-content/uploads/2020/05/cenimage_759496-400x267.jpg)
Neue StudieASS schützt nicht vor Demenz
Acetylsalicylsäure ist kein Wundermittel gegen kognitive Alterserscheinungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Langzeitstudie an mehr als 19.000 Senioren.
Acetylsalicylsäure ist kein Wundermittel gegen kognitive Alterserscheinungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Langzeitstudie an mehr als 19.000 Senioren.
Ein langes Leben stellt den Knochen vor besondere Herausforderungen. Jedoch ist die Plastizität von Muskel und Knochen eine große Chance – bis ins höchste Alter.
Weist der geriatrische Patient eine therapierelevante Beeinträchtigung auf? Oder geht es ihm so gut, dass der Status Quo ohne zusätzliche Therapie fürs Erste aufrechterhalten werden kann? Diese Fragen sollen Hausärzte mit Hilfe einer neuen Leitlinie künftig systematischer beantworten können.
Steht der Hausarzt mit einem Bein vor Gericht, wenn sein fahruntauglicher Patient einen Unfall baut? Wenn er den Patienten aufgeklärt und seine Beratung sorgfältig dokumentiert hat, dann nicht, sagt Allgemeinmediziner Dr. Oliver Funken aus Rheinbach bei Aachen auf der practica in Bad Orb.
Für die meisten von uns ist Autofahren gleichbedeutend mit Mobilität und Unabhängigkeit. Bestehen Zweifel an der Fahrtüchtigkeit, fürchten sich daher viele Menschen vor dem Verlust der Fahrerlaubnis. Jedoch können Sie oft etwas tun, um die Fahrtauglichkeit zu erhalten oder wiederherzustellen.
Die S2e-Leitlinie hat von der Deutsche Gesellschaft für Geriatrie ein Update erhalten. Ein Kapitel ist hinzugekommen, die bestehenden wurden überarbeitet. "Der Hausarzt" fasst die Neuerungen kurz zusammen.
Hausärzte in Hessen erhalten 73 Cent als Qualitätszuschlag (QZV) pro Fall für die Versorgung geriatrischer Patienten. Bei 1.000 Behandlungsfällen sind das 730 Euro an potentiellem Honorar. Wer also bei einer…
Besonders ältere Menschen nehmen oft zahlreiche Medikamente, von denen nicht alle nötig sind. Dabei überschätzen sie oft die Wirkung und unterschätzen die Risiken. Beim DGIM-Kongress wurden „Hilfen zum Absetzen“ vorgestellt.
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