Welche Infektion ist für Senioren risikoreicher, RSV, Influenza oder doch Corona? Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC hat auf der Suche nach einer Antwort auf diese Frage die Daten von rund 5.800 Senioren analysiert.
Für Seniorinnen und Senioren zahlt sich Arzttreue aus: Das Risiko unangemessener Verschreibungen mit möglicherweise schädlichen Folgen wird geringer, wie eine aktuelle Studie bestätigt.
In einer kleinen Studie hat ein Forschungsteam untersucht, welche Probleme ältere Menschen bei der Selbstmedikation haben. Drei Punkte waren besonders auffällig.
Die meisten Versuche, das Sturzrisiko allein durch Absetzen sturzfördernder Medikamente zu reduzieren, haben bisher enttäuscht. Eine neue Studie hat nun genauer untersucht, welche Patienten von Deprescribing profitieren.
Bislang gibt es keine heilende Therapie – dennoch besteht im hausärztlichen Setting die Chance, Demenzerkrankungen zu verlangsamen und Lebensqualität zu bewahren. Eine Studie hat sich mit den Strategien von Hausärztinnen und Hausärzten befasst.
"Psychische und Verhaltenssymptome bei Demenz" werden zu Recht auch als "herausforderndes Verhalten" bezeichnet. In diesem Auszug aus unserem CME-Fortbildungsbeitrag "Neuroleptika bei Demenz" erfahren Sie, wie diagnostisch vorzugehen ist.
Mehr als jeder zweite über 65-Jährige in Deutschland hat im Jahr 2022 mindestens einmal ein potenziell inadäquates Medikament (PIM) verordnet bekommen.
Die STIKO empfiehlt für Ältere und chronisch Kranke sowie bei beruflicher Indikation ab sofort den 20-valenten Pneumokokken-Konjugatimpfstoff und nicht mehr den 23-valenten Polysaccharidimpfstoff. Für Kinder bleibt es zunächst bei den alten Impfempfehlungen.
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.