Medizinhistorische SchlaglichterAntikes Rom

Die meisten freien Ärzte im antiken Rom waren Griechen, die das hippokratische Medizinkonzept mitbrachten. Darunter waren Dioskurides, der berühmteste Pharmakologe des Altertums, und Galenos von Pergamon, einer der größten Ärzte der Antike überhaupt. Galens medizinische Theorien, die er in vielen Schriften niederlegte, wurden die Basis der europäischen Medizin. 1.500 Jahre lang galt seine Lehre als unumstößlich.

Die meisten freien Ärzte im antiken Rom waren Griechen, die das hippokratische Medizinkonzept mitbrachten. Darunter waren Dioskurides, der berühmteste Pharmakologe des Altertums, und Galenos von Pergamon, einer der größten Ärzte der Antike überhaupt. Galens medizinische Theorien, die er in vielen Schriften niederlegte, wurden die Basis der europäischen Medizin. 1.500 Jahre lang galt seine Lehre als unumstößlich.

Medizinhistorische SchlaglichterAntikes Griechenland

Gründliche Untersuchung, gute Anamnese und Schweigepflicht – das waren Grundlagen der hippokratischen Medizin vor zweieinhalb Jahrtausenden. Hippokrates, der große Arzt des antiken Griechenlands, gilt als "Vater der westlichen Medizin".

Gründliche Untersuchung, gute Anamnese und Schweigepflicht – das waren Grundlagen der hippokratischen Medizin vor zweieinhalb Jahrtausenden. Hippokrates, der große Arzt des antiken Griechenlands, gilt als "Vater der westlichen Medizin".

Medizinhistorische SchlaglichterJenseits der Schulmedizin

Im 19. Jahrhundert sind einige, noch heute beliebte alternative Heilmethoden wie die Homöopathie und die Naturheilkunde entstanden: die Lehre von der Lebenskraft. Um Patienten zu heilen, sollen die Selbstheilungskräfte des Körpers stimuliert werden.

Im 19. Jahrhundert sind einige, noch heute beliebte alternative Heilmethoden wie die Homöopathie und die Naturheilkunde entstanden: die Lehre von der Lebenskraft. Um Patienten zu heilen, sollen die Selbstheilungskräfte des Körpers stimuliert werden.

Medizinhistorische SchlaglichterDie erste Impfung

1796 impfte der englische Landarzt Edward Jenner einen Jungen gegen die Pocken, indem er ihm Material aus den harmloseren Kuhpocken inokulierte. Das Experiment war ein Wagnis, aber es glückte. Zunächst wurde Jenner verlacht. Doch sein Erfolg überzeugte: Schon fünf Jahre später waren in Großbritannien 100.000 Menschen nach Jenners Methode geimpft.

1796 impfte der englische Landarzt Edward Jenner einen Jungen gegen die Pocken, indem er ihm Material aus den harmloseren Kuhpocken inokulierte. Das Experiment war ein Wagnis, aber es glückte. Zunächst wurde Jenner verlacht. Doch sein Erfolg überzeugte: Schon fünf Jahre später waren in Großbritannien 100.000 Menschen nach Jenners Methode geimpft.

Medizinhistorische SchlaglichterGeburtshilfe-Revolution

Anfang des 17. Jahrhunderts gab es eine Revolution in der Geburtshilfe: Die Geburtszange wurde erfunden. Die englische Erfinder-Familie Chamberlen hielt sie allerdings geheim. Niemand durfte die Zange sehen, den gebärenden Frauen wurden die Augen verbunden. 100 Jahre lang konnten die Chamberlens ihr Geheimnis wahren.

Anfang des 17. Jahrhunderts gab es eine Revolution in der Geburtshilfe: Die Geburtszange wurde erfunden. Die englische Erfinder-Familie Chamberlen hielt sie allerdings geheim. Niemand durfte die Zange sehen, den gebärenden Frauen wurden die Augen verbunden. 100 Jahre lang konnten die Chamberlens ihr Geheimnis wahren.

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