HörBesuch #6„Ärzte sollten sich nie auf die Inhalte der E-Patientenakte verlassen“

  • 1 Min.
  • 2. März 2021

„Arztbefunde einheften, ausheften, durch den Schredder jagen“: Die elektronische Patientenakte (ePA) funktioniert für den Patienten wie der analoge Leitz-Ordner. Doch was müssen Ärztinnen und Ärzte im Praxisalltag beachten? Darf und muss auch die Hausarztpraxis Befunde des Kardiologen löschen, wenn der Patient dies wünscht? Antworten auf die wichtigsten Fragen im Praxisalltag gibt Rechtsanwalt Jan Ippach aus der Kanzlei Prof. Dr. Halbe & Partner Rechtsanwälte Partnerschaft mbB. Plus: Aktuelles zur Vergütung rund um die E-Akte.

Alle Themen mit Zeitangaben (keine Sprungmarken!):

01:01: Zwei neue EBM-Ziffern rund um die Pflege der E-Patientenakte

02:20 Grundsätzliche Unterscheidung: E-Patientenakte versus Arztdokumentation

04:02 Löschung von Daten im Praxisalltag

05:10 Praxis-Tipp: Vorbefunde von Mitbehandlern erfragen statt auf die E-Akte zu verlassen

06:26 Kein Löschungsvermerk nötig

09:00 Die E-Patientenakte – letztlich doch nur ein „Leitz-Ordner“

10:15 Löschung von „fremden“ Diagnosen: Darf / muss ich als Hausärztin den Befund des Kardiologen löschen?

13:30 Praxis-Tipp: Die eigene Dokumentation gewinnt an neuem Gewicht

Link-Tipps:

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Serie E-PA E-PA: Wegen Haftung bleibt Dokumentation das A und O

Serie E-PA E-PA: Pflichten, aber auch Chancen für Hausarztpraxen

Gesetzentwurf Keine Kostenerstattung für Erstkopie der Patientenakte

Elektronische Patientenakte Zeitplan für Medikationsdaten in E-Akte

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