AkdÄ informiertRückruf von Notfall-Pen Emerade®

Rote-Hand-Brief zum Adrenalin-Notfall-Pen Emerade®: Versicherten, denen in den letzten 24 Monaten ein Fertigpen verordnet wurde und/oder die im Besitz der Fertigpens sind, sollten kontaktiert werden.

Hintergrund des Rückrufs ist eine Studie, in der Pens nicht aktiviert werden konnten oder vorzeitig auslösten (Symbolbild).

Für den zur Notfallbehandlung schwerer akuter allergischer Reaktionen zugelassenen Adrenalin-Autoinjektor Emerade® informiert die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) aktuell über einen Rückruf.

Alle Versicherten, denen in den letzten 24 Monaten ein Fertigpen verordnet wurde und/oder die im Besitz der Fertigpens sind, sollten kontaktiert werden, heißt es im Rote-Hand-Brief von Ende Mai.

Die Fertigpens sollten in der Apotheke zurückgegeben werden – jedoch erst nach Erhalt eines alternativen Adrenalin-Autoinjektors. Aber: “Aufgrund der Marktsituation ist es möglich, dass ein alternativer Adrenalin-Autoinjektor nicht sofort zur Verfügung steht”, teilt die AkdÄ gleichermaßen mit.

Hintergrund für den Rückruf, von dem sämtliche Chargen (300/500 Mikrogramm) betroffen sind, ist eine neue Studie, in der einige Fertigpens – vor allem nach dem Herunterfallen – nicht aktiviert werden konnten oder vorzeitig auslösten. Die Häufigkeit des Problems könne nicht genau abgeschätzt werden, heißt es.

Emerade® Fertigpens waren bereits in der Vergangenheit wegen Mängeln aufgefallen und zurückgerufen worden.

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