![Angepriesen als harmloses Nahrungsergänzungsmittel sollte "Rammbock" müde Männer munter machen. Doch ein beigemischter verschreibungspflichtiger Wirkstoff kann tödliche Folgen haben.](https://www.hausarzt.digital/wp-content/uploads/2018/10/Fotolia_224217451_Subscription_Monthly_XXL-267x400.jpg)
"Natürliches" PotenzmittelBehörde warnt vor “Rammbock”
Angepriesen als harmloses Nahrungsergänzungsmittel sollte "Rammbock" müde Männer munter machen. Doch ein beigemischter verschreibungspflichtiger Wirkstoff kann tödliche Folgen haben.
Angepriesen als harmloses Nahrungsergänzungsmittel sollte "Rammbock" müde Männer munter machen. Doch ein beigemischter verschreibungspflichtiger Wirkstoff kann tödliche Folgen haben.
Wer einen Herzstillstand erleidet, stirbt mit hoher Wahrscheinlichkeit daran -weil zu wenige Menschen wissen, wie sie erste Hilfe leisten können. Die Herzstiftung setzt darum auf eine Vereinfachung der Reanimation.
Hinter dem Symptom "Herzrasen" kann sich manches verbergen: Eine funktionelle Sinustachykardie, ein Vorhofflimmern, eine paroxysmale supraventrikuläre oder eine ventrikuläre Tachykardie. Deshalb ist eine EKG-Dokumentation zwingend erforderlich.
Auf Antrag der Krankenkassen hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) im März Beratungen für ein neues telemedizinisches Behandlungsprogramm für Patienten mit einer schweren Herzschwäche eingeleitet. Die Nutzenbewertung ist notwendig, um das…
Ein Schüler bricht im Unterricht zusammen, anstatt Hilfe zu leisten, wartet der Lehrer ab - der Junge überlebt. Der heute Schwerbehinderte hatte daraufhin auf Schmerzensgeld geklagt. Der Bundesgerichtshof gab der Klage nun in Grundzügen statt.
Mit sofortiger Hilfe könnten viele Menschen mit Herz-Kreislauf-Stillstand gerettet werden. Um mehr Laien zu animieren, haben der Deutsche Hausärzteverband und die BZgA eine gemeinsame Aktion gestartet.
Fehlernährung, Bewegungsmangel und Nikotin können nicht nur das Herz-Kreislauf-System belasten, sondern auch das Gehirn schädigen. Ob und wie kognitive Fähigkeiten davon angegriffen werden, ist allerdings noch unklar.
Vergiftungen passieren Kleinkindern, die alles probieren müssen schnell. Eine App liefert wertvolle Informationen zur Prävention.
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