PräventionScreening auf Typ-1-Diabetes: Nutzen oder Risiko?
Ein Screening auf Typ-1-Diabetes im Frühstadium ist heute bereits möglich, über den Einsatz wird allerdings kontrovers debattiert.
Ein Screening auf Typ-1-Diabetes im Frühstadium ist heute bereits möglich, über den Einsatz wird allerdings kontrovers debattiert.
53 Jahre alt ist eine Person im Schnitt in Deutschland, wenn erstmals ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert wird. Das geht aus der Diabetes Surveillance des Robert Koch-Instituts für das Jahr 2021 hervor.…
Spielend leicht Gewicht verlieren: Darauf hoffen einige Menschen, wenn sie von den sogenannten "Abnehmspritzen" hören. Es häufen sich allerdings Hinweise, dass die Wirkstoffe langfristig eingenommen werden müssten, um einen "Rebound" zu verhindern: nach Semaglutid ist das wohl auch bei Tirzepatid der Fall.
In vielen Ländern gibt es sie bereits: eine Zuckersteuer auf Getränke. Deutschland hingegen setzt auf Selbstverpflichtungen der Hersteller. Nun zeigt eine Studie, dass sich hierzulande mit einer Steuer zahlreiche Erkrankungen verhindern ließen - besonders groß ist der Effekt bei Typ-2-Diabetes.
In dieser Serie stellen wir die für Hausärztinnen und Hausärzte wichtigsten Arzneimittel vor. Dieses Mal: Insulin.
GLP-1-Rezeptorantagonisten können neben Diabetes auch zur Gewichtsreduktion eingesetzt werden. Durch diese doppelte Nutzung werden die Arzneien für Menschen mit Diabetes knapp - was sich durch die steigende Nachfrage nach Abnehm-Pillen weiter zuspitzt, warnt die DEGAM und gibt Tipps, wie bei Engpässen vorzugehen ist.
Kürzlich hat die Europäische Arzneimittelbehörde EMA vor Fälschungen des Diabetesmedikaments Ozempic® in mehreren europäischen Ländern gewarnt. In Österreich musste nun ein Patient hospitalisiert werden.
Wann entwickelt sich ein Prädiabetes zu einem manifesten Typ-2-Diabetes? Ein Forschungsteam hat auf der Suche nach einer Antwort auf diese Frage 1.160 Menschen mit Prädiabetes über mehrere Jahre nachverfolgt.
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.