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Industrie + ForschungPraxischeck für schnell wirksames Insulin

Nach dem Essen auftretende Blutzuckerspitzen (Postprandiale Hyperglykämien, PPH) können zu einer unzureichenden Diabeteseinstellung beitragen und das Risiko für Folgekomplikationen steigern [1,2]. Typ 1 und Typ 2 Diabetiker gehen im Alltag unterschiedlich mit der Erkrankung um. "Menschen mit Typ 1 Diabetes erkranken oft bereits in jungen Jahren und befassen sich deshalb frühzeitig intensiv mit dem Krankheitsmanagement und der Insulintherapie", so Dr. Marcel Kaiser aus Frankfurt. Auch in Bezug auf PPH seien sie häufig hoch sensibilisiert und besorgt. Sie kennen die Symptome der PPH, die sich in Form von Müdigkeit und Abgeschlagenheit ganz unmittelbar auswirken können, fürchten aber teils auch die möglichen Langzeitkomplikationen.

Die Korrektur von PPH gestalte sich allerdings oft schwierig. Für Erwachsene mit Diabetes, die keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreichen, steht seit einem Jahr die schnell wirksame Insulin aspart-Formulierung Fiasp® zur Verfügung. Im Vergleich zu konventionellem Insulin aspart (NovoRapid®) weist Fiasp® einen beschleunigten Wirkeintritt auf. Dadurch gelingt es Fiasp® im Vergleich zu konventionellem Insulin aspart dem physiologischen Insulinprofil Gesunder noch näher zu kommen [3]. In den ersten 30 Minuten ist die Insulinkonzentration im Vergleich zu konventionellem Insulin aspart doppelt so hoch und die Insulinwirkung um 74 % höher, wie pharmakologische Untersuchungen zeigten [3,4]. Durch den schnellen Wirkeintritt ist eine Gabe bis zu zwei Minuten vor Beginn einer Mahlzeit und bis zu 20 Minuten nach Beginn einer Mahlzeit möglich [4]. "Dies bietet Flexibilität in der Handhabung bei den Mahlzeiten" fasste Dr. Kaiser zusammen.

Quelle: Pressekonferenz der Novo Nordisk Pharma GmbH "Ein Jahr schnell wirksame Insulin aspart-Formulierung (Fiasp®) – Was zeigt die Praxis?" 14.03.18, Frankfurt/M.

Literatur

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