Industrie + ForschungImpfen bei Kindern

Rotaviren sind die häufigste Ursache viraler Darminfektionen im Kindesalter und betreffen vor allem Säuglinge und Kinder von 6 bis 24 Monaten. Es besteht eine mitunter beträchtliche Krankheitslast mit hoher Hospitalisierungsrate. Aktuelle Daten aus Großbritannien legen nach Angaben von Dr. Gunnar Kattenstroth, bei GlaxoSmithKline in München Leiter der Abteilung Kinder-Impfstoffe, die Vermutung nahe, dass durch eine hohe und zeitgerechte Impfquote auch hierzulande sowohl die Gesamtzahl der RV-Infektionen als auch der stationäre Behandlungsbedarf noch deutlich stärker gesenkt werden könnten. Ein zusätzlicher Vorteil einer möglichst frühzeitigen Impfung liegt nach Kattenstroth auch in einer dann noch besseren Verträglichkeit. Ein geringfügig erhöhtes Invaginations-Risiko betrifft demnach vor allem spät geimpfte Kinder. Zugelassen ist die RV-Impfung bereits ab der sechsten Lebenswoche. Mit einem unter dem Handelsnamen Rotarix® zugelassenen Impfstoff lässt sich der volle Impfschutz bereits nach zwei Impfungen erreichen.

Optimierungspotential sieht Dr. Christoph Gallinger, GSK/München, auch in Sachen Windpocken – „in Deutschland und Europa immer noch eine der meist unterschätzten Krankheiten.“ Der von GSK angebotene Masern-Mumps-Röteln-Varizellen (MMRV)-Impfstoff Priorix-Tetra® ist nach den Worten Gallingers der einzige Impfstoff, für den der Langzeitschutz über 6 Jahre gegen Varizellenerkrankungen in klinischen Studien belegt ist.

Quelle: Pressegespräch „Neues zu GSKs Kinderimpfstoffen“, Veranstalter: GSK, Köln, 23.9.2017

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