Bereits 1990 konnte der US- Herzspezialist Dean Ornish nachweisen, dass sich allein durch Veränderungen des Lebensstils Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen abbauen lassen [1]. Das Konzept der Herzschulen berücksichtigt deshalb den ganzen Menschen. Das Programm gliedert sich in eine Intensivwoche zu Beginn sowie in mehrere monatlich oder vierteljährlich stattfindende Vertiefungswochenenden.
„Die kontinuierliche Gruppenarbeit von Herzschülern und Ärzten/Therapeuten ist über ein Jahr angelegt, um den prozesshaften Charakter der Gesundung und die Nachhaltigkeit der Veränderung des erkrankten Menschen ausreichend begleiten zu können“, betont Dr. Maria Ursula Kreye. Die Intensivwoche beinhaltet alle Elemente, die auch das Herzschuljahr ausmachen. Dazu gehören Bewegungsangebote, künstlerische Therapien, Atemtherapie, Entspannungsübungen, herzgesundes Kochen sowie Expertenvorträge.
Durch seine pflanzliche Komposition aus drei charakteristischen, teils polar wirkenden Heilpflanzen lässt sich Cardiodoron® zur Unterstützung der Herz- und Kreislauffunktionen erfolgversprechend einsetzen [2], sowohl als Monotherapie, aber auch in Kombination mit schulmedizinischen Präparaten, da keine Wechselwirkungen zu erwarten sind.
Quelle: Pressekonferenz „Multimodale Konzepte einer anthroposophisch erweiterten Kardiologie“, Weleda, München, Juli 2015
Literatur: 1. Ornish D et al. Lancet 1990; 336:129-133 2. Rother C. Forsch Komplementmed