Um Arztbriefe und Befunde elektronisch auszutauschen, brauchen Ärzte künftig einen speziellen Kommunikationsdienst (“Der Hausarzt” 9/20). Für dessen Einrichtung zahlen die Kassen einmalig 100 Euro je Praxis und für den laufenden Betrieb 23,40 Euro je Arzt pro Quartal. Die EBM-Vergütung für Empfang und Versand der E-Briefe wird on top vergütet. Darauf haben sich Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und GKV-Spitzenverband Mitte Mai geeinigt.
EBMKassen erstatten Dienst zur E-Kommunikation
Der digitale austausch unter Ärzten erfordert künftig einen gesonderten Kommunikationsdienst.
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