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Der Erkältung sicher den Garaus machen

Winterzeit ist Erkältungszeit.

Nahmen erkältete Patienten den Pelargonium-Extrakt EPs® 7630 ein, führte dies zu einem raschen Rückgang der Erkältungsbeschwerden, ob mit oder ohne Nachweis viraler Nukleinsäuren im Nasenabstrich zu Studienbeginn. Weniger als ein Fünftel der Patienten in beiden Untergruppen benötigten Paracetamol als Begleitmedikation und lediglich bei zwei von 120 Patienten war im weiteren Verlauf eine anti- biotische Behandlung erforderlich. Patienten mit Virennachweis vor Behandlung waren schneller vollständig genesen, zufriedener mit der Behandlung und seltener krankgeschrieben. Dies kann als klinischer Ausdruck der antiviralen Effekte von EPs® 7630 gesehen werden, die in vivo und tierexperimentell bereits umfangreich belegt sind.

Diese Ergebnisse erbrachte eine interventionelle multizen-trische Studie zur Behandlung von Erkältungen mit EPs® 7630 bei Patienten mit und ohne Nachweis viraler Nukleinsäuren.

120 Erwachsene mit Erkältung und mindestens 2 von 10 Erkältungssymptomen erhielten dabei 3-mal täglich 1 Filmtablette mit 20 mg EPs® 7630 über einen Zeitraum von 10 Tagen. Nach Tests auf die viralen Nukleinsäuren begannen die Behandlungen und nach 5 Tagen und am Ende der Behandlung wurden sowohl die mit der Erkältung assoziierten Symptome (CCS-Common Cold Symptoms, CRC-Common Cold relevant complaints) als auch die Zufriedenheit der Patienten bewertet. Von 119 Patienten zeigten 61 (61,3%) einen Nachweis viraler Nukleinsäuren. Patienten mit und ohne Virus-Nachweis zeigten einen ähnlichen zeitlichen Verlauf der Symptombesserung.

Die gemeine Erkältung (Common Cold) hat in mindestens 90% der Fälle eine virale Ätiologie. Gleichwohl lassen sich virale Nukleinsäuren über molekulardiagnostische Tests oft bei nur etwa der Hälfte der Patienten bestätigen. Der Spezialextrakt EPs® 7630 aus den Wurzeln von Pelargonium sidoides ist enthalten in Umckaloabo®, in Deutschland zugelassen bei akuter Bronchitis.

Quelle: Nach einer Pressemitteilung von Dr. Willmar Schwabe

Literatur: 1. Keck T et al: Am J Infect Dis. 14(3) 2018: 93-102

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