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Industrie + ForschungVitamin-C-Mangelimmer noch eine Herausforderung

"Obwohl heute frisches Obst und Gemüse das ganze Jahr über verfügbar sind, nimmt jeder dritte Deutsche zu wenig Vitamin C zu sich", so Dr. Michael Radecki aus Köln. "Indikationen für eine Vitamin-C-Gabe sind für mich eine länger andauernde depressive Verstimmung, akute Infekte der Atemwege und die aktive Krebsnachsorge."

Ein subklinischer Vitamin-C-Mangel kann Ursache für erhebliche Funktionsstörun- gen sein, da dieses Vitamin an vielen wichtigen Stoffwechselprozessen beteiligt ist. Ohne Vitamin C kommt es zu oxidati- vem Stress, der gesundes Gewebe schädigt und die Bildung entzündungsrelevanter Zytokine (IL1, IL6, TNF-α) induziert.

In seiner Praxis hat Radecki, in der er seit den 90er Jahren mehr als 2.000 Patienten mit hochdosierten Vitamin-C-Infusionen behandelt hat, keine unerwünschten Arzneimittel-Nebenwirkungen beobachtet.

Nach einer Infusion von 7,5 g Vitamin C steigt der Blutspiegel auf etwa 40 mg/dl an, also zehnfach höher, als dies bei oraler Gabe möglich ist. Das Vitaminpräparat Pascorbin® 7,5 g, das einzige in Europa für die Hochdosis-Infusionstherapie zugelassene Arzneimittel, wird in einer Trägerlösung verdünnt und als Kurzinfusion appliziert.

Quelle: Veranstaltung: "Neue Herausforderungen für Gehirnzellen und Psyche" anlässlich der Pascoe-Jahrestagung am 18.11.17 in Gießen

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