DiGABundesamt weist Kassen zurecht
Dürfen Krankenkassen bei Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) Verschreibungshinweise geben? Die Grenzen hat das Bundesamt für Soziale Sicherung jetzt genau abgesteckt.
Dürfen Krankenkassen bei Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) Verschreibungshinweise geben? Die Grenzen hat das Bundesamt für Soziale Sicherung jetzt genau abgesteckt.
Das Hilfs- und Pflegehilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes wurde überarbeitet und aktualisiert. Gesetzlich Versicherten stehen deshalb 2.940 neue Hilfsmittel zur Verfügung. [habox:ad] Zu den neuen Produkten zählt zum Beispiel ein digitaler Medikamentenspender,…
Hausärztinnen und Hausärzte dürfen weiter Cannabis verordnen - ein zuvor diskutierter Facharztvorbehalt ist vom Tisch. Die wichtigsten Punkte auf einen Blick.
Bei einer Cannabis-Therapie muss eine Genehmigung der aktuellen Krankenkasse vorliegen. Daran erinnert die KV Thüringen und weist in diesem Zusammenhang auf eine Regressgefahr hin: Wechselt ein Patient die Krankenkasse, so…
Wenn nichts passiert, wird der Beitragssatz in der Gesetzlichen Krankenversicherung auf 22 Prozent steigen, mahnt Wirtschaftswissenschaftler Professor Bernd Raffelhüschen. Er schlägt eine gestaffelte Selbstbeteiligung der GKV-Patienten von bis zu 2000 Euro pro Jahr vor.
Grund sind vor allem Atemwegserkrankungen: Im Durchschnitt fehlten im Jahr 2022 die Beschäftigten fast zwanzig Tage mit einer Krankschreibung im Job - 5,5 Tage mehr als im Jahr zuvor.
Um die nötige PIN zur elektronischen Gesundheitskarte (E-GK) bei der Krankenkasse anzufordern, haben die "Rauchenden Köpfe" einen neuen Muster-Antrag erstellt. Denn: Für viele Patienten ist es sonst zu schwer, eine PIN zu beantragen.
Weil Fiebersäfte für Kinder aktuell oft nicht verfügbar sind, dürfen Apotheken alternativ Rezepturen herstellen. Versicherte müssen dafür aber in der Regel selbst noch etwas zuzahlen. Die AOK will das vorübergehend ändern.
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.