Gute Nachrichten für angehende Hausärzte: Bis Ende März soll die Vereinbarung zur Förderung der ambulanten Weiterbildung stehen. Davon geht Regina Feldmann, stellvertretende Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), in einem Video-Interview mit kv-on Mitte Februar aus. Auf die Förderhöhe habe man sich zwar noch nicht geeinigt, aber es sei bereits ein Korridor abgesteckt. Weiter verhandelt werden müsse noch über die Förderkriterien für allgemeinmedizinische Kompetenzzentren.
Hintergrund: Mit dem Versorgungsstärkungsgesetz (VSG) hat der Gesetzgeber unter anderem die Fördermittel für die ambulante Weiterbildung in Allgemeinmedizin aufgestockt. Davon können fünf Prozent auch in den Ausbau von Kompetenzzentren fließen.
Details müssen KBV und GKV-Spitzenverband verhandeln. Die für Hausärzte wichtigen Änderungen für die Praxis hat „Der Hausarzt“ in der VSG-Serie online zusammengestellt.
