WHOGesündere Nahrung könnte Millionen Menschen retten
Die Ernährung als "Eckpfeiler unverzichtbarer Gesundheitsversorgung": Darauf weist die Weltgesundheitsorganisation WHO nun hin - und rechnet vor, wie viele Menschenleben gerettet werden könnten.
Reise- und InfektionsmedizinDie Welt zu Gast in der Hausarztpraxis
Die internationale Conference on Tropical Medicine brachte vom 4. bis 6. April Tropenmediziner und Infektiologen in München zusammen. Neben den großen Herausforderungen der Tropenmedizin kamen auch viele Themen zur Sprache, die in der Hausarztpraxis eine Rolle spielen.
Neue KassenleistungPrEP: Hausärzte doppelt gefordert
Für Versicherte, die ein hohes Risiko haben, sich mit HIV zu infizieren, bezahlen ab September die gesetzlichen Kassen die Präexpositionsprophylaxe (PrEP). "Der Hausarzt" beantwortet die wichtigsten Fragen für Hausärzte.
Chroniker-StudieÄrztlicher Appell kann Impfquote steigern
Influenza-Impfungen sind vor allem dann wirksam, wenn sie regelmäßig durchgeführt werden. Nur denken viele nicht daran. Es zeigt sich, Patienten, die persönlich erinnert werden, kommen öfter.
Berufskrankheit HautkrebsÄrzte fordern mehr Prävention
Hannover. Angesichts der rapide gestiegenen Zahl von Hautkrebspatienten haben Mediziner größere Präventionsanstrengungen gefordert. "Das Sonnenlicht wird unterschätzt. UV-Strahlung ist ein krebsauslösender Stoff wie zum Beispiel Lösungsmittel oder Pestizide", sagte Prof.…
Reale ImpflückenBarmer-Report zeigt Nachholbedarf
Viele Eltern lassen ihre Kinder initial impfen aber nehmen nicht an den Folgeimpfungen teil. Das ist zu wenig und führt zu deutlichen Impflücken warnt die Barmer Krankenkasse.
90.000 Fälle in EuropaMasern bereiten Sorgen
Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt vor der Ausbreitung der Masern. In Europa haben vier Staaten ihren Status als masernfrei verloren. Besonders der Osten des Kontinents bereitet Sorgen.
StudieAllergie aus der Nadel
Tattoo-Farben sind mitunter gesundheitsschädlich, weil sich Pigmente in den Lymphen ablagern können. Forscher haben jetzt herausgefunden, dass das nicht die einzige Giftgefahr beim Tätowieren ist. Noch sind die Spätfolgen unklar.