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Welt-Koma-Tag7.000 Menschen täglich von Koma betroffen

Die Prognose hängt bei einem Koma von Schweregrad, Reversibilität und Dauer der Hirnschädigung ab.

7.000 Menschen in Deutschland sind täglich von einem Koma betroffen. Die Prognose hängt von Schweregrad, Reversibilität und Dauer der Hirnschädigung ab. Besonders schlecht ist sie bei Menschen im Wachkoma, deren Zahl in Deutschland auf 1.500 bis 5.000 geschätzt wird. Das berichtet die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) anlässlich des Welt-Koma-Tags am 22. März.

Ursache für ein Koma ist eine akute Hirnschädigung, am häufigsten bedingt durch ein Schädel-Hirn-Trauma, einen Schlaganfall oder durch Sauerstoffmangel nach einem Herzstillstand, erinnert die DGN. Häufig seien auch Vergiftungen (unter anderem auch durch Medikamente, Drogen, Alkohol), Hypoglykämien, Hirnentzündungen oder -tumore.

red

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