Ab Oktober bekommen niedergelassene Ärztinnen und Ärzte erstmals auch den mRNA-Impfstoff von Moderna. Das hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Mitte September mitgeteilt.
Denn viele Impfzentren schließen nun ihre Türen, sodass die Zweitimpfungen in den Praxen stattfinden müssen. Die zweite Dosis soll gemäß Ständiger Impfkommission (STIKO) vier bis sechs Wochen nach der ersten erfolgen.
Die Zulassung umfasst Personen ab zwölf Jahren, die Vakzine kann auch für Auffrischungen verwendet werden. Aufgetaut darf der Impfstoff nur zwölf Stunden transportiert werden. red