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Antihormonelle TherapieHormonhaltige Mittel meiden

Frauen mit hormonabhängigem Brustkrebs sollen Nebenwirkungen der antihormonellen Therapie mit Sport und gesunder Ernährung anstatt mithilfe von hormonhaltigen Präparaten lindern.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) rät Frauen mit hormonabhängigem Brustkrebs dringend davon ab, die Nebenwirkungen einer antihormonellen Therapie mit Hormonpflastern oder hormonhaltigen Präparaten (wie sie bei Wechseljahresbeschwerden zum Einsatz kommen) zu behandeln. Grund ist das hohe Rückfallrisiko. Auch bei pflanzlichen Mitteln sei Vorsicht geboten: Etwa enthielten Produkte auf Basis von Soja oder Rotklee östrogenähnliche Substanzen. Außerdem sei das Risiko möglicher Wechselwirkungen zu beachten.

Hingegen empfiehlt das DKFZ eine gesunde Ernährung sowie Sport und Bewegung. Yoga und Entspannungsübungen lindern die Nebenwirkungen der antihormonellen Therapie und bessern das psychische Befinden. Sind die Belastungen bei einer Therapie, die über fünf Jahre hinausgeht, zu groß, kann nach Abwägung des individuellen Rückfallrisikos mit dem Arzt eine verkürzte Therapiedauer in Erwägung gezogen werden, so das DKFZ.

Quelle: DKFZ; www.hausarzt.link/fzaEX

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