Verschiedene Subtypen erkennen, Schweregrad einstufen, die richtige Therapie und ursachenbezogene Präventionsmaßnahmen – das sind die Inhalte der neuen S2k-Leitlinie “Diagnostik, Prävention und Therapie des Handekzems”, die unter Federführung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) entstanden ist.
Die Schweregradeinteilung und das Stufenschema zur Therapie stehen dabei besonders im Fokus der aktualisierten Leitlinie (siehe Tabelle unten).
red