Die Auswirkungen des demografischen Wandels machen sich überall bemerkbar, auch und vor allem in der Medizin. Denn, so Prof. Dr. Markus M. Lerch, Kongresspräsident der DGVS und Direktor der Klinik für Innere Medizin A, der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald: „Patienten werden älter und kränker und ihre Betreuung wird zunehmend anspruchsvoller“. Die demografische Entwicklung mache künftig die interdisziplinäre Zusammenarbeit und Vernetzung immer wichtiger. Laut Prof. Lerch „sind Behandlungsstandards noch stärker gemeinsam zu definieren“.
Quelle: DGVS- und DGAV-Gemeinschaftskongress vom 13. bis 16.9.2017 in Dresden