Eine neue Studie zur medizinischen Kompressionstherapie belegt, dass mediven Kompressionsstrümpfe gerne und regel-mäßig getragen werden. Die Ergebnisse zeigen eine Besserung des objektiven klinischen Befundes, eine Verbesserung des Beschwerdebildes und eine große Akzeptanz der Patienten durch hohen Tragekomfort.
Untersucht wurden neben der Versorgungsrealität vor allem die Produktsicherheit und -verträglichkeit. Letztgenannte Aspekte tragen zum Therapieerfolg bei und sind somit auch für den Arzt von großer Bedeutung. Die "Langzeitbeobachtung zur ambulanten Therapie phlebologischer Erkrankungen mit medizinischen Kompressionsstrümpfen in Deutschland – Die mediven Beobachtungsstudie" belegt die hohe Akzeptanz von mediven Kompressionsstrümpfen. Über 70 % der Studienteilnehmer haben den Strumpf als angenehm empfunden. Weiterhin bewerteten die Patienten die Veränderungen ihrer Beschwerden in den vergangenen zwölf Monaten: Zwischen 42,8 % und 53,2 % berichteten, dass sich die Venensymptome durch das Tragen der Kompressionsstrümpfe verbessert hatten.
Gegenüber dem Arzt gaben 98 % der Studienteilnehmer an, keine Beschwerden während des Tragens der Kompressionsstrümpfe zu haben. In dem vorgesehenen Anwendungszeitraum zeigten die Patienten eine überdurchschnittlich gute Compliance und trugen ihren Kompressionsstrumpf überwiegend täglich (bis zu 75,6 %) von morgens bis abends (bis zu 68,4 %).
Wichtig für die Therapietreue der Patienten sind beispielsweise Anziehhilfen (wie der medi Butler von medi), die vom Arzt bei entsprechenden Indikationen (z. B. Adipositas per magna, deformierende Erkrankungen im Handbereich, weitgehende Wirbelsäulen-, Hüft- und Kniegelenksversteifung) verordnet werden können.
Quelle: Nach Informationen der Firma medi GmbH