Die akute Rhinosinusitis (ARS) symptomorientiert behandeln und Antibiotika nur in Ausnahmefällen bei Patienten mit besonderen Risikofaktoren einsetzen – das ist die Hauptbotschaft der 2017 erschienenen DEGAM-/DGHNO-S2k-Leitlinie zur Rhinosinusitis [1]. Die Leitlinie spricht zudem eine konkrete Empfehlung für das Phytotherapeutikum BNO 1016 (enthalten in Sinupret® extract) aus. Sie beruft sich dabei auf Ergebnisse qualitativ hochwertiger randomisierter klinischer Studien, die eine signifikante und klinisch relevante Symptomlinderung sowie eine Heilungsbeschleunigung bestätigen [2].
Entsprechend verweist die aktuelle S2k-Leitlinie zur akuten Rhinosinusitis auf lokale Anwendungen mit physiologischen Kochsalz-Lösungen, die Inhalation heißer Dämpfe (38-41°Celsius), auf Dekongestiva, topische Kortikoide und Phytopharmaka. Mit einem starken Konsens wurde für das Phytotherapeutikum BNO 1016 eine Empfehlung ausgesprochen [1]: "Eine Behandlung der ARS mit einem patentierten (Misch-) Extrakt (BNO 1016)… kann empfohlen werden."
BNO 1016 enthält die bewährte 5-Pflanzen-Kombination von Sinupret® forte in 4-fach konzentrierter* Form (Sinupret® extract). Dadurch weist es einen besonders hohen Gehalt an sekretolytisch und antientzündlich wirkenden Bioflavonoiden auf.
Quelle: Nach einer Pressemitteilung von Bionorica www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/017-049.html