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Abhilfe bei SchlaflosigkeitPolymedikation kann zu Schlafstörungen führen

Viele ältere, multimorbide Patienten nehmen täglich fünf oder mehr Medikamente ein. Doch die Polymedikation ist riskant, denn dadurch steigt das Risiko für Neben- und Wechselwirkungen. Auch Schlafstörungen können durch Medikamente ausgelöst werden. Laut PD Dr. med. Helmut Frohnhofen, Düsseldorf, kann bei älteren Patienten eine Polymedikation die Ursache dafür sein.

Zu den Medikamenten, die den Schlaf beeinträchtigen können, gehören u.a. Diuretika, Antidepressiva, Asthmamedikamente und L-Thyroxin. “Wichtig ist, kritisch zu prüfen, ob eine klare Indikation für das Medikament besteht und ob der Patient dieses wirklich benötigt”, empfiehlt Frohnhofen.

Auch muss bei älteren Menschen das Schlafverhalten hinterfragt werden. Der Schlaf-Wach-Rhythmus verschiebt sich oft nach vorne, was dazu führt, dass Ältere oft früher aufstehen und eher zu Bett gehen als jüngere Menschen. Auch eine innere Stressaktivierung kann zu Schlafstörungen führen.

Bei Patienten, die an Schlaflosigkeit leiden, ist das Stresshormon Cortisol erhöht. Die NEUPRO-Studie belegt, dass durch die Einnahme des natürlichen Arzneimittels Neurexan® der stressbedingte Anstieg des Cortisolspiegels reduziert werden kann [1]. Darüber hinaus verringert es nach Stressinduktion die Aktivität der linken Amygdala, was in der NEURIM-Studie mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomografie (fMRT) nachgewiesen wurde [2]. Neurexan® enthält Extrakte aus Passiflora incarnata, Avena sativa, Coffea arabica und Zincum isovalerianicum [3]. Neurexan® ist gut verträglich und kann langfristig eingesetzt werden, da es keine Abhängigkeit schafft.

Quelle:

  1. Nach einer Presseinformation von Heel

Literatur:

  1. Doering BK et al: Life Sciences. 2016; 146: 139–147
  2. Herrmann L et al: Sci Rep. 2020; 10(1): 3802
  3. Fachinformation Neurexan®, Stand Mai 2017
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