Herr Prof. Gillissen, in welcher Phase einer akuten Atemwegserkrankung hat ein Phytopharmakon wie GeloMyrtol® forte (ELOM-080) den größten Nutzen?
Gillissen: Idealerweise kommt das Medikament früh zum Einsatz, vor allem bei unkomplizierten Verläufen einer Sinusitis oder Bronchitis. Hier können wir sehen, dass ein frühzeitiger Einsatz erstens die Krankheitsdauer verkürzt und zum zweiten auch ein symptomatischer Effekt da ist, der unter Umständen verhindern kann, dass ein oberer Infekt sich auf die unteren Atemwege ausweitet.
Spielt die wissenschaftliche Evidenz bei der Empfehlung eines pflanzlichen Arzneimittels wie z.B. GeloMyrtol® forte (ELOM-080) eine ausschlaggebende Rolle?
Gillissen: Wenn Sie die Atemwege gemeinsam behandeln wollen, dann müssen Sie natürlich zusehen, dass Sie ein Präparat haben, das die oberen und unteren Atemwege abdeckt. Insofern ist ELOM-080 ideal, weil es das gesamte Spektrum von der akuten und chronischen Sinusitis bis zur akuten und chronischen Bronchitis abdeckt und für alle diese Krankheitsbilder eine Indikation hat. Man muss also nicht überlegen, hat das Medikament jetzt für die verschiedenen Einzelindikationen eine Zulassung. Bei ELOM-080 ist man im Grunde genommen auf der sicheren Seite.
Quelle: Interview geführt anlässlich des 1. Journalisten-Workshops von Pohl-Boskamp mit dem Kompetenz-Kolleg United Airways: “GeloMyrtol® forte: Luft für die United Airways – Effiziente Phytotherapie bei akuten und chronischen Atemwegserkrankungen“ am 14. Juni 2017 in Dägeling