Ein Diabetes bedeutet für die Betroffenen oft große Umstellungen. Häufig ist auch die Psyche belastet, z. B. durch Stress beim Blutzuckermessen oder durch Ängste vor Unter- oder Überzuckerungen. Dies kann zu klinisch relevanten psychischen Beschwerden führen. So leiden Diabetiker etwa doppelt so häufig an einer Depression wie Gesunde [1]. Resilienz und Adhärenz können sinken, was sich wiederum auf den Krankheitsverlauf und mögliche Folgeschäden auswirkt.
Hier können Systeme zur kontinuierlichen Glukosemessung in Echtzeit (rtCGM), wie das Dexcom G6 rtCGM-System, helfen. Es erleichtert den Alltag, indem es das Messen an der Fingerbeere im Normalfall erspart und die Werte automatisch an das Empfängergerät oder Smartphone überträgta,b. Außerdem bietet es Alarme, die vor oder bei kritischen Werten warnen und ein rechtzeitiges Handeln ermöglichen können. Das ist vor allem nachts für Patienten, aber z. B. auch für Eltern eine große Entlastung. Außerdem können die Werte mit bis zu 5 Angehörigen geteilt werdenb,c, was den Patienten unterstützen und das Gefühl geben kann, nicht allein zu sein.
Literatur
[1]https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/gefaehrliches-duo-diabetes-und-depression.php
a Wenn die Warnungen zu den Gewebeglukosewerten und die Messwerte auf dem G6-System nicht den Symptomen/Erwartungen entspre- chen, sollte der Patient ein Blutzuckermessgerät verwenden, um Behandlungsentscheidungen zu seinem Diabetes zu treffen.
b Liste kompatibler Geräte: www.dexcom.com/compatibility
c Zur Datenübertragung ist eine Internetverbindung erforderlich. Zum Folgen ist die Follow App erforderlich. Follower sollten die Messwerte der Dexcom G6 App oder des Empfängers vor dem Treffen von Behandlungsentscheidungen immer bestätigen.
Mit freundlicher Unterstützung von Dexcom Deutschland GmbH