Um diesen Prozentsatz nahm die Zahl stationärer Operationen bei KKH-Versicherten im ersten Corona-Jahr im Vergleich zu 2019 ab. Das zeigt eine aktuelle Datenerhebung der Krankenkasse.
Demnach gab es den stärksten Rückgang bei Zahn- und Mandeloperationen (minus 27,6 Prozent), gefolgt von Eingriffen an Nase und Ohren (minus 26,5 bzw. 24,7 Prozent). Den geringsten Rückgang verzeichnet die KKH bei ihren Versicherten unter anderem bei Brustoperationen, die oft wegen einer Krebserkrankung nötig sind: Sie sanken lediglich um rund sechs Prozent.