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Hausarzt MedizinSchlafstörungen werden immer häufiger

Ein guter erholsamer Schlaf ist eine wichtige Voraussetzung für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Der Hausarzt wird immer öfter mit Patienten konfrontiert, die über Schlafstörungen klagen. Dies hängt sicherlich mit den modernen Lebens- und Arbeitsbedingungen zusammen.

Vielfältige Schlafstörungen

Jeder Mensch braucht seine individuelle Schlafmenge. Doch wer zwischen 7 und 8 Stunden schläft, lebt statistisch am längsten. Beim gestörten Schlaf, der nach den Kriterien der WHO eine klar definierte Krankheit darstellt, werden verschiedene Syndrome unterschieden: Zu wenig bzw. unerholsamer Schlaf (Insomnie), zu viel Schlaf bzw. Tagesschläfrigkeit (Hypersomnie), Schlaf zu falscher Zeit (Schlaf-Wach-Rhythmusstörung) und unerwünschtes Ereignis im Schlaf (Parasomnie). Bei Hypersomnie-Patienten, die zwar lange schlafen aber danach trotzdem müde sind, findet sich häufig eine organische Erkrankung wie das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom. Bei den Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen z.B. beim Jetlag oder Schichtarbeitersyndrom sind innere und äußere Rhythmen vorübergehend entkoppelt. Der Schlaf ist dabei nicht gestört, er tritt jedoch zur falschen Zeit auf. Alle diese Störungen führen zu Tagesmüdigkeit, Erschöpfung und Leistungsschwäche im täglichen Leben. Der Schlaf ist immer dann gesund, wenn er erholsam ist und die Befindlichkeit und Leistung am Tag gut sind.

Quelle: 25. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e.V., 9.-11.11. 2017 in Münster

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