![Medizinische Algorithmen sollen helfen, Leitsymptome oder Vitalparameter gezielt einzuordnen. Eine Studie hat untersucht, wie Praxen zu solchen Diagnosealgorithmen stehen.](https://www.hausarzt.digital/wp-content/uploads/2023/02/cenimage_1648748.jpg)
DiagnosealgorithmenAlgorithmen: Nützliche Helfer in der Hausarztpraxis?
Medizinische Algorithmen sollen helfen, Leitsymptome oder Vitalparameter gezielt einzuordnen. Eine Studie hat untersucht, wie Praxen zu solchen Diagnosealgorithmen stehen.
Medizinische Algorithmen sollen helfen, Leitsymptome oder Vitalparameter gezielt einzuordnen. Eine Studie hat untersucht, wie Praxen zu solchen Diagnosealgorithmen stehen.
Mit digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) kann so manche Therapie prima unterstützt werden. Ärztinnen und Ärzte sind auch sehr interessiert an den neuen Möglichkeiten. Allerdings sind DiGA teils eine Black Box – für den zielgerichteten Einsatz fehlen Infos.
Maximal eine Stunde Internet am Tag – so lautet oft der Versuch der Eltern, ihre Kinder vor zu viel digitalem Konsum zu schützen. Reine zeitliche Begrenzungen sind nicht sinnvoll, meint Dr. Isabel Brandhorst, die auf mögliche Stellschrauben aufmerksam macht.
Die Digitalisierung könnte das Management und Monitoring von Patientinnen und Patienten mit Hypertonie künftig deutlich vereinfachen. Aber noch ist dies weitgehend Zukunftsmusik.
Bislang ist die elektronische Patientenakte (E-PA) viel zu kompliziert in der Handhabung. Welche Anforderungen eine E-PA erfüllen muss, damit sie einen echten Nutzen für die Versorgung stiftet, dazu hat der Deutsche Hausärzteverband jetzt ein Eckpunktepapier vorgelegt.
Das E-Rezept ist mit vielen Fragezeichen behaftet. Jetzt sollen Versicherte es über die App leichter einlösen können. Ab wann ist allerdings unklar.
Mit dem Krankenhauspflege-Entlastungsgesetz kommen auch auf Praxen Neuerungen zu. So sollen Ärztinnen und Ärzte künftig Produkte unterschiedlicher PVS-Hersteller problemlos verwenden können. Für Ausstattung und Betrieb der TI soll es monatliche Pauschalen geben.
Zum Jahreswechsel steigen auch die Arbeitgeber bei der elektronischen Krankschreibung ein. Das könnte Probleme für Praxen geben, munkeln Ärztevertreter.
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