MaidanEinsatz zwischen den Fronten

Bei den Protesten auf dem Maidan in Kiew gerieten auch Ärzte in die Schusslinie. Noch immer kämpfen viele mit den traumatischen Erlebnissen, berichtet Dr. Oleg Musii im Exklusiv-Interview. Im Video erklärt der ukrainische Ärzteverbands-Präsident, wie die Versorgung organisiert wurde und was dies für Folgen hat.

Die Ukraine-Krise, die im vergangenen Jahr auch unter Ärzten viele Opfer forderte,  beschäftigt ganz Europa. Auch diejenigen, die Verwundete auf dem Maidan Platz in Kiew versorgt haben, leiden immer noch unter der traumatischen Erfahrung.

Das berichtet Dr. Oleg Musii, ehemaliger ukrainischer Gesundheitsminister und heute Präsident des ukrainischen Ärzteverbandes, im Exklusiv-Video-Interview mit der „Ärzte Zeitung“. Wie wurde die Versorgung vor Ort organisiert?

Vor allem freiwillig, sagt Musii. Stundenweise wechselten sich Hausärzte, Radiologen und andere ab. Manche standen direkt an der Front, andere blieben im Hintergrund.

Nun will Musii eine ärztliche Selbstverwaltung nach Vorbild der Bundesärztekammer (BÄK) in der Ukraine aufbauen. Denn nur das, verschaffe Ärzten Freiheit, sagt er im Interview. Hierzu steht er mit BÄK-Präsident Frank Ulrich Montgomery in engem Austausch.

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