KrankenhäuserMinisterium fordert weitere Personal-Untergrenzen
Bereits heute fällt es Kliniken schwer, die Mindestbesetzung mit Personal sicher zu stellen. Ab kommendem Jahr soll die Untergrenze erneut angehoben werden.
Bereits heute fällt es Kliniken schwer, die Mindestbesetzung mit Personal sicher zu stellen. Ab kommendem Jahr soll die Untergrenze erneut angehoben werden.
Nach den Plänen von Landesgesundheitsminister Laumann müssen sich die Krankenhäuser in NRW künftig spezialisieren. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist begeistert, die Krankenkassen auch.
Sich Krankenhauspersonal auszuliefern scheint ein Problem für viele Bundesbürger zu sein. Rund ein Drittel der Frauen und Viertel der Männer hat Klinikangst, sagt ein Umfrage.
In psychiatrischen Einrichtungen haben Pfleger, Ärzte und Therapeuten oft wenig Zeit für die Patienten. Das hat nach einer neuen Umfrage oft drastische Auswirkungen. Nun steht eine wichtige Weichenstellung an.
Immer wieder fallen Mitbürger aus der Krankenversicherung. Im Krankheitsfall ist das fatal. Hessens Landesregierung will die Versorgung verbessern.
Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium plant, zukünftig Fachärzte für eine bessere Patienten-Versorgung zu vernetzen. Das heute vorgestellte virtuelle Krankenhaus soll als zentrale Steuerungseinheit dienen
Trotz Schließungen von zahlreichen geburtshilflichen Abteilungen lebt die Mehrheit der Frauen in Hessen nahe einer Geburtsklinik. Mehr als die Hälfte erreicht eine Klinik in unter 20 Minuten. Nur eine absolute Minderheit muss mit einer Fahrtzeit über einer halben Stunde rechnen. Die Zahlen sind allerdings mit Vorsicht zu genießen.
Klimaanlagen sind in Krankenzimmern die Ausnahme. Das hat teils technische Gründe, größtenteils fehlt es einfach an Geld.
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.