34.500 Beratungen hat die Deutsche Stiftung Patientenschutz im vergangenen Jahr gezählt – und damit mehr als je zuvor. Davon ging es in 10.400 Fällen um Patientenverfügungen und Vollmachten, etwas weniger als 2018. Die genauen Formulierungen seien vielen Patienten unklar, hieß es. Die Zahl der Beratungen zu akuten Krisen stieg um 400 auf 4.600.