Die Rahmenbedingungen für Medizinstudierende im Praktischen Jahr (PJ) müssen verbessert werden, fordern die Ärztinnen und Ärzte beim 128. Deutschen Ärztetag. Für die Studierenden im PJ sei eine höhere Aufwandsentschädigung nötig.
Bundesländer und die Akteure im Gesundheitswesen müssten den bestehenden rechtlichen Rahmen ausschöpfen und den PJlern mindestens eine Aufwandsentschädigung in Höhe des BAföG-Höchstsatzes auszahlen. Außerdem müsste die Fehlzeitenregelung angepasst werden. Darüber hinaus müsse endlich die Reform des Medizinstudiums umgesetzt werden. red