Für die neue Amtszeit des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) wünschen sich die Hausärzte im Land, dass die junge Ärztegeneration noch stärker gefördert wird. "Nur so können wir den Trend zu immer mehr Anstellungen und weniger Niederlassungen in eigener Praxis stoppen", ist Dr. Thomas Maurer, Vorsitzender des Hausärzteverbandes Schleswig-Holstein, überzeugt. Traditionell arbeiteten KV und Hausärzteverband konstruktiv zusammen, kommentierte er. Ende Februar wurden die Hausärztin Dr. Monika Schliffke und Physiker Dr. Ralph Ennenbach mit großer Mehrheit an der Spitze der KV bestätigt. Beide bleiben damit weitere sechs Jahre im Amt. (jvb)