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Niedersachsen und HamburgNeue Foren vernetzen Hausärztinnen

Ein Ort des Austauschs, des Voneinander-Lernens - aber auch Ideenschmiede, um sich etwa für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf einzusetzen: Gleich zwei Landeshausärzteverbände haben ein neues Forum Hausärztinnen gegründet.

Die Vorstände der zwei neuen Foren Hausärztinnen in Niedersachsen und Hamburg setzen sich eine stärkere Vernetzung von Hausärztinnen und Studentinnen zum Ziel.

Hannover/Hamburg. Geplant war ein gemeinsames Gremium – nun gibt es künftig ein Forum Hausärztinnen sowohl in Niedersachsen als auch in Hamburg. „Wir haben so viel Zuspruch auf unsere Einladung zur Gründungsversammlung erhalten, dass wir auf jeden Fall für jedes Bundesland ein Forum haben und es mit viel Leben und Aktivitäten füllen können“, freuten sich die Initiatorinnen Dr. Kristina Spöhrer und Dr. Jana Husemann zum Auftakt Ende August. Daher riefen sie gleich zwei neue Organisationen ins Leben, die sich für eine stärkere Vernetzung von Hausärztinnen und Studentinnen einsetzen wollen.

Vorbild für die neuen Netzwerke ist das gleichnamige bundesweit tätige Forum Hausärztinnen im Deutschen Hausärzteverband.

Regelmäßige Treffen im Kleinen und Großen geplant

Für das Forum Hausärztinnen in Niedersachsen wählten die Teilnehmerinnen Spöhrer einstimmig als Sprecherin. Ihre Stellvertreterin ist Dr. Katharina Kirsche. Den Vorstand ergänzen die Beisitzerinnen Dr. Johanna Dreger, Dr. Karen Blumenbach, Dr. Kirstin Beer, Barbara Janssen und Ainur Hohlbein.

In Hamburg übernimmt Dr. Britta Ries die Funktion der Sprecherin des dortigen Forums, ihre Stellvertreterin ist Claudia Winkler. Den hanseatischen Vorstand komplettieren Dr. Jana Husemann, Dr. Nina Steiding, Dr. Anja Bommersheim-Klie und Beatrice Roßbach.

Zwar sollen die nächsten Treffen getrennt in den Landesverbänden stattfinden. „Aber spätestens in einem Jahr wird es wieder eine Zusammenkunft beider Foren geben, um die enge Kooperation beizubehalten“, machte Ries deutlich.

Mentoring-Programme geplant

Zwei Foren, aber ein gemeinsames Ziel: „Unser Augenmerk gilt dem Einsatz für die spezifischen Belange und Interessen von Hausärztinnen, die in den Gremien der Berufspolitik stark unterrepräsentiert sind, wie wir finden“, betonten die jeweiligen Sprecherinnen Spöhrer und Ries. Als Schwerpunkte der Forumstätigkeit streben beide außer der Vernetzung der Hausärztinnen untereinander auch ein Mentoring-Programm sowie die Verbesserung der Bedingungen des Bereitschaftsdienstes an, der nach Ansicht der Teilnehmerinnen familienfreundlicher gestaltet werden muss. „Vieles dreht sich gerade bei Ärztinnen um die Vereinbarkeit von Familie und Job. Diesem Thema wollen wir durch unsere Foren mehr Raum geben“, sagte Spöhrer.

C. Mahnke

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